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Fasten für den Klimaschutz

21. Feb 2018

Wir durchleuchten die Fastenzeit heute mal ganz im Zeichen des Klimawandels und des Umweltschutzes. Dabei haben wir ein paar Ideen zusammengetragen, welche Möglichkeiten sich bis Ostersonntag bieten, nicht nur beim Alkohol-, Fleisch- und Süssigkeitenkonsum zu fasten.

Nach der bunten Karnevalszeit beginnt jedes Jahr am Aschermittwoch die Fastenzeit. Das bedeutet, traditionell 40 Tage lang weniger Fleisch, Alkohol oder Süßes. Wir betrachten das Ganze dieses Jahr mal aus einem anderen Blickwinkel.

Überdenken wir unsere täglichen Gewohnheiten, ergeben sich in fast jedem Bereich des Alltags Möglichkeiten, sich zurückzunehmen und das ein oder andere zu reduzieren bzw. darauf zu verzichten – zumindest für die 40 Tage der Fastenzeit. Dabei denken wir zum Beispiel an den Umwelt- und Klimaschutz. Hier können wir prima fasten, indem wir einfach mal auf das Auto verzichten und stattdessen mit dem Rad fahren oder bei kürzeren Strecken einfach zu Fuß gehen.

Immer wieder lesen wir von zu viel Plastikmüll in unserer Umwelt. Wie wäre es daher mit Verpackungsmüllfasten und dadurch für weniger Müll zu sorgen? Dabei ist clever einzukaufen die Devise. Das bedeutet viele frische Lebensmittel aus der Region zu bevorzugen oder einfach während der Fastenzeit auf den morgendlichen Coffee to go-Becher zu verzichten.

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