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TEN ERDGAS

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Erdgasprodukten der TEN.

Erdgas ist der sauberste fossile Brennstoff, auch wenn bei der Förderung, beim Transport und bei der Verbrennung von Erdgas CO2 freigesetzt wird. Unser PuraGas ermöglicht Ihnen, Ihre unvermeidbaren Emissionen, die z. B. bei der Verbrennung von Erdgas durch eine Heizungsanlage entstehen, an einem anderen Ort der Erde durch zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen zu kompensieren. Mit unserem PuraGas leisten Sie daher einen Klimabeitrag.

PuraStrom

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Sie möchten zu den fairen Erdgasprodukten der TEN wechseln? – Kein Problem. Wir kümmern uns um die Abmeldung bei Ihrem bisherigen Energieversorger und sorgen für Ihren reibungslosen Wechsel. Füllen Sie einfach das folgende Formular aus oder melden Sie sich bei unserer Service-Hotline.

‭05401 8922-21‬

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Nachhaltige Energie für unsere Region.

Gut zu wissen

Fragen und Antworten
zum TEN Erdgas

Was ist Ökogas?

Klimafreundliche Energie aus regenerativen Quellen – das gibt es auch für Wärme und nennt sich Ökogas. Doch was bedeutet das? Basis der meisten Ökogasangebote ist das auf dem Wärmemarkt seit Jahrzehnten etablierte Erdgas. Erdgas ist im Vergleich zu anderen fossilen Energieträgern besonders klimafreundlich, da bei seiner Verbrennung nur halb so viel CO2, auch Kohlenstoffdioxid, Klima- oder Treibhausgas genannt, freigesetzt und in die Atmosphäre abgegeben wird wie z. B. bei der Verbrennung von Kohle. Gelangen zu viel CO2 oder andere Emissionen in die Atmosphäre, entsteht der sogenannte Treibhauseffekt, d.h. unsere Atmosphäre und Meere erwärmen sich immer mehr – mit äußerst negativen Folgen für das weltweite Klima, Mensch und Umwelt. Um das Klima zu schützen, kompensiert man beim Ökogas klimawirksam die entstehenden Emissionen. Erdgas-Produkte mit einem solchen CO2-Ausgleich werden als Ökogas bezeichnet.

CO2-Ausgleich – wie funktioniert das?

Bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen – also Erdgas, Kohle und Erdöl – wird CO2 in die Atmosphäre abgegeben. Verschiedene Brennstoffe geben verschiedene Mengen an CO2 ab. Bei der Verbrennung von Erdgas gelangen zwar weniger Emissionen in die Atmosphäre, dennoch werden auch hier größere Mengen CO2 freigesetzt. Als Beispiel: Ein durchschnittlicher Kfz-Betrieb mit 18 Beschäftigten und einem Gasverbrauch von 71.000 kWh verursacht etwa 18 Tonnen CO2 im Jahr. Diese hier entstehenden Emissionen werden ausgeglichen, indem an anderer Stelle auf der Welt CO2 kompensiert wird. Das bedeutet, dass z. B. in einem Projekt in Brasilien Bäume gepflanzt werden, die CO2 binden und damit verhindern, dass es in die Atmosphäre entweicht. Diese CO2-Bindung wird in Zertifikaten verbrieft, die zum CO2-Ausgleich genutzt werden können.

Was bewirke ich durch einen Wechsel zu CO2-neutralem Ökogas?

Eine intakte Umwelt ist wichtig für uns und nachfolgende Generationen. Jeder Einzelne kann einen Teil dazu beitragen, um das Klima zu schützen. Mit Ihrer Entscheidung für Ökogas leisten Sie Ihren persönlichen Beitrag zum Klimaschutz, denn Sie gleichen das durch Ihren Erdgasverbrauch freigesetzte CO2 durch die Unterstützung von internationalen Klimaschutzprojekten klimawirksam wieder aus. Ihre Klimabilanz ist so ausgewogen.

Je mehr Kunden auf klimaschonendes Gas umsteigen, desto mehr CO2-einsparende bzw. ausgleichende Klimaschutzprojekte werden gefördert. So wird dem Klimawandel entgegengewirkt.

Welche Qualitätskriterien erfüllen die unterstützten Klimaschutzprojekte?

Unsere Klimaschutzprojekte sind geprüft und zertifiziert und folgen den Anforderungen der Vereinten Nationen. Sie entsprechen einem der weltweit anspruchsvollsten Standards, dem Verified Carbon Standard sowie dem Gold Standard. Diese folgen dem Kriterienkatalog der UNFCCC (Klimaschutzsekretariat der Vereinten Nationen). Damit Projekte mit einem dieser Standards ausgezeichnet werden, ist es Voraussetzung, dass unabhängige Gutachter sie prüfen und bestätigen.

Außerdem garantieren die Projektstandards, dass keine Klimaschutzprojekte gefördert werden, die auch ohne unseren Beitrag zum Klimaschutz umgesetzt würden.

Ein weiteres Kriterium ist, dass sich die Lebenssituation der Menschen vor Ort verbessert, z. B. durch die Schaffung einer zuverlässigen und ökologischen Stromversorgung, die Stärkung der Infrastruktur oder die Vermittlung technologischen Know-hows. So wird zusätzlich zum Umweltschutz eine nachhaltige Entwicklung der Regionen gefördert, in denen die Projekte angesiedelt sind.

Wie garantieren sie die CO2-Kompensation?

In Zusammenarbeit mit der Nachhaltigkeitsagentur KlimaInvest Green Concepts aus Hamburg lassen wir die CO2-Emissionen, die durch Heizungsanlagen und Produktionsprozesse bei der Erdgasgewinnung entstehen, berechnen. Die erfassten Verbräuche werden mit entsprechenden Emissionsfaktoren multipliziert, die das Öko-Institut (Institut für angewandte Ökologie e. V.) und das Umweltbundesamt veröffentlichen. Die so ermittelten CO2-Emissionen werden durch die Investition in zertifizierte Klimaschutzprojekte klimawirksam ausgeglichen.

Neben den Emissionen, die bei der Verbrennung von Erdgas anfallen, werden auch die Vorkettenemissionen, die z. B. bei der Förderung von Erdgas entstehen, durch Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden. Bei der Emissionsberechnung werden die Treibhausgase in CO₂-Äquivalente (CO₂e) umgerechnet. Die Berechnung erfolgt mithilfe von Emissionsfaktoren der vom Umweltbundesamt bereitgestellten ProBas Datenbank. Der Vorkettenausgleich ist gemäß unserer öffentlich-zugänglichen Kriterienkataloge eine zentrale Eigenschaft unserer KlimaInvest Produkte.

Die Einhaltung der Standards und die korrekte Buchung der CO2-Ausgleichszertifikate – offiziell CO2-Minderungsrechte – werden durch unseren Klimaschutzpartner KlimaInvest Green Concepts gesichert und durchgeführt sowie zusätzlich von unabhängigen Gutachtern wie z. B. dem TÜV überprüft.

Warum liegen die geförderten Projekte häufig im Ausland?

Für den Klimaschutz ist es nicht relevant, an welchem Ort der Welt der Ausstoß von Treibhausgasen gesenkt wird. Hauptsache ist, es geschieht überhaupt. Häufig befinden sich Klimaschutzprojekte in Schwellen- und Entwicklungsländern. Hierfür gibt es zwei entscheidende Gründe. Zum einen ist die Durchführung von Klimaschutzprojekten in Schwellen- und Entwicklungsländern oft mit deutlich geringeren Kosten verbunden als in Industrieländern wie Deutschland. Gleichzeitig fallen die Ergebnisse dort deutlich besser aus. Dort lässt sich mit weniger Mitteln viel mehr bewegen. Zum anderen entsteht auch ein großer Nutzen für die Regionen vor Ort, da z. B. Arbeitsplätze entstehen oder Schulungen durchgeführt werden, von denen die Bevölkerung profitiert.

Welche Inhalte haben die Projekte?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine CO2-Minderung zu generieren. Da es in Schwellen- und Entwicklungsländern häufig an einer zuverlässigen Energieversorgung mangelt, bietet es sich an, aus erneuerbaren Energien Strom zu erzeugen und so die CO2-Minderung herbeizuführen. Aber auch Waldschutz-, Waldaufforstungs- oder Projekte, in denen der Wald nachhaltig bewirtschaftet wird, helfen dabei, CO2 einzusparen und gleichzeitig einzigartige Naturräume zu schützen.

Auch Energieeffizienzmaßnahmen führen zu einer CO2-Einsparung. Häufig werden im Rahmen solcher Projekte auch Wälder geschützt, weil z. B. energieeffiziente Kochöfen bereitgestellt werden, die dank einer effizienteren Befeuerung Holz einsparen und das im Holz gebundene CO2 nicht freigesetzt wird.

Welchen Beitrag leisten Sie zum Umwelt- und Klimaschutz?

Durch unser Angebot von Ökogas helfen wir dabei, große Mengen CO2 einzusparen, fördern weltweit Klimaschutzprojekte, die sonst nicht entstanden wären und helfen darüber hinaus dabei, Natur und Umwelt zu schützen. So leisten wir unseren Beitrag und gehen einen wichtigen Schritt in Richtung Klimaschutz.

Was kann ich als Verbraucher sonst noch tun?

Machen Sie sich bewusst, dass Ihr Handeln nicht nur Konsequenzen für Sie, sondern auch für das Klima, die Umwelt, Ihre Mitmenschen und für unsere Zukunft hat. Hinterfragen Sie Ihren Konsum. Vermeiden Sie es, Plastiktüten und Einwegbecher zu verwenden, lassen Sie das Auto auch mal stehen und nehmen Sie das Fahrrad oder nutzen den öffentlichen Nahverkehr, kaufen Sie regionale Produkte.

Durchforsten Sie Ihren Energiebedarf nach Einsparpotenzialen – diese können auch durch eine Änderung Ihres Verhaltens entstehen, indem Sie z. B. richtig lüften und heizen, Ihre Herdplatten und Töpfe sauber halten sowie Rollläden und Vorhänge benutzen.

Es ist wichtig, ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu entwickeln und zu erkennen, dass es häufig schon Kleinigkeiten sind, die einen Unterschied machen.